Prolog: Das lange Warten hat nun ein Ende. Zwei Tage hat es dann doch benötigt, um alle Bilder zu sortieren, auszusuchen, für das Internet zu optimieren und zu kommentieren sowie online zu stellen. Die ersten Bilder vom Freitag und Samstag konnten ja schon seit gestern angeschaut werden. Der Sonntag folgt heute. Aus ca. 500 Bildern habe ich nun 115 in die Galerie gestellt. Der Link zur Galerie folgt am Ende des Textes.
Und vorab gibt es einen großen Dank an Jana Schirmer für die wirklich tollen Fotos sowohl vom Freitag als auch vom Samstag, die sie hier freundlicherweise droessnitz.de zur Verfügung gestellt hat. Prolog Ende!
Aktualisierung: Es gibt Nachschub in der Galerie. Jana Schirmer hat droessnitz.de noch Bilder vom Sonntag zur Verfügung gestellt. Danke! Aufgrund der Gefahr, mich zu wiederholen, sind diese Bilder aber nur teilweise kommentiert.
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Drei Tage können ganz schön kurzweilig sein. Kaum hat das Fest begonnen, ist es schon wieder vorüber. Das Motto des 13. Drößnitzer Dorffestes war: »Wir spielen Cowboy und Indianer«. Die vielen fleißigen Helfer und deren Gäste machten das Fest wieder zu einem Riesenerfolg. Auch das Wetter gab sein bestes und hielt nur Sonnenschein bereit. Das Festzelt war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Stimmung war wieder einmal großartig.
Auch 2013 fanden sich wieder viele Besucher ein, um sich bestens unterhalten zu lassen. Der Samstag war den Kindern vorbehalten. Cowboys und Indianer belagerten den Dorfplatz. Dazu gab es Bastelstunden, Rutschen und eine Hüpfburg für die jungen Gäste. Ein Nachmittagsprogramm bei Kaffee und Kuchen, sowie der Sommertanz mit der Band »POPSTORE« rundeten den Samstag ab. Der Sonntag bot Hundesport aus Blankenhain und natürlich das ultimative »Große Unterhaltungsprogramm« der Dorfgemeinschaft. Gern gesehene Bühnengäste sind die Lotschener, die sich auch dieses Jahr wieder etwas Skurriles einfallen liesen. Eine Ausstellung zeigte Bilder und Exponate mit großem Erinnerungswert.
Natürlich wurde auch vorbildlich für das leibliche Wohl gesorgt. Die gemeinsamen Mittagessen (auch mit Musik), der leckere Kuchen zum Kaffee und die einzigartigen gebratenen Thüringer Spezialitäten – was soll man mehr dazu sagen? »Altgediente« Köche, Brater oder Kassierer wurden deshalb mit einer Urkunde ausgezeichnet. Und der Braterlehrling wurde nach jahrelanger Ausbildung endlich in den Stand eines Bratergesellen erhoben. Der Dank geht aber wie in jedem Jahr auch wieder an alle Mitwirkenden des Bühnenprogrammes und die fleißigen Helfer und Unterstützer rund um das Dorffest.
Das ewigwährende Fazit gilt auch für 2013: In Drößnitz lässt es sich gut feiern. Und das geht hoffentlich immer so weiter.
Wer mir wie Jana Bilder vom Dorffest 2013 schicken will, kann dies natürlich machen. Einfach Bilder per E-Mail an info{at}droessnitz.de (Spamschutz: bitte {at} durch @ ersetzen) senden. Die Einsender werden namentlich benannt.
Übrigens: Man kann hier auch einen Kommentar zum Dorffest schreiben!
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Zu den Bildern: einfach hier klicken.
Ein Klick zum TLZ-Zeitungsartikel der ZGT/Zeitungsgruppe Thüringen, deren Copyright hier natürlich anerkannt wird. Anerkennung habe ich ja von der Zeitung erhalten, indem sie meine Formel: 13 = 1 langes Wochenende 3 tolle Tage übernommen haben.
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