Das war doch mal wieder ein voller Erfolg. Fantastisches Wetter, ein gut aufgelegtes Publikum und ein grandioses Bühnenprogramm. Und natürlich nicht zu vergessen ist die durchweg gelungene Verpflegung mit selbstgebackenen Kuchen, Essen aus der Gulaschkanone oder den obligatorischen »Echten Thüringer Bratwürsten«. Drei Tage feierte Drößnitz sein zur Tradition gewordenes Dorffest; in diesem Jahr in seiner schon 7. Auflage. Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst. Und das ist nicht nur so dahergesagt. Möglicherweise waren in diesem Jahr nicht soviele Besucher dabei wie in den vergangenen Jahren. Aber das Fest war vielleicht das Beste der Geschichte. Schon am Samstag verblüfften unsere Kleinsten mit einem wunderschönen Kinderprogramm. Nebenher gab es noch eine Tombola, eine Sommerrodelbahn nicht nur für die Jüngsten sowie »Hau-den-Lukas« für alle, die von Kraft geträumt haben.
Am frühen Abend wurde in die Kirche eingeladen. Das Bach-Orchester Leipzig und Mitglieder des Gewandhausorchesteres Leipzig ließen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Georg Philipp Telemann erklingen. Ein musikalischer Ohrenschmaus (Bilder).
Am Abend war dann Tanzen angesagt. Die Tanzfläche war stets besetzt und zur Geisterstunde kamen die Hexen zu ihrem Stelldichein.
Der Sonntag begann mit einem gemeinsamen Mittagessen im Festzelt. Aus der Gulaschkanone wurden Wild, Rotkraut und natürlich Klöße serviert. Und danach natürlich der Höhepunkt des Dorffestes: »Das Große Unterhaltungsprogramm der Dorfgemeinschaft Drößnitz«. Ein kurzweiliges Programm mit Auftritten der Karateka, der Frauentanzgruppe, der Dorfjugend und einiger Solokünstler. Unterstützung fand das Dorffest an beiden Tagen aus unseren Nachbardörfern Keßlar und Lotschen. Wie immer zollen wir Respekt für deren Auftritte. Eine Klasse-Sache.
Zusammengefasst lässt sich sagen: dieses Dorffest hat Maßstäbe gesetzt. Und es bleibt zu hoffen, dass das nüchste Dorffest 2008 genauso toll wird. Aber wie ich die Leute hier kenne, wird es bestimmt noch besser.
Und natürlich gibt es auch wieder Bilder vom Fest. Bitte jetzt klicken.
Und das schrieb die Presse über uns
mapadro
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