Seit einiger Zeit wuselt ChatGBT durchs Internet. Doch was ist ChatGBT? Dazu dessen Eigenvorstellung:
ChatGPT ist ein großer Sprach-Chatbot, der auf der GPT-3.5-Architektur von OpenAI basiert. GPT steht für „Generative Pre-trained Transformer“ und bezieht sich auf ein Modell der künstlichen Intelligenz, das auf der Fähigkeit basiert, natürliche Sprache zu verstehen und darauf zu reagieren. ChatGPT ist in der Lage, menschenähnliche Konversationen mit Benutzern zu führen, indem er auf eine riesige Datenbank von Texten zugreift, die ihm helfen, kontextbezogene Antworten auf verschiedene Fragen und Anliegen zu generieren.
Quelle: chat.openai.com
Künstliche Intelligenz! Rückgriff auf riesige Datenbanken von Texten. Müssen wir jetzt gar nichts mehr lernen? Lassen Schülerinnen und Schüler jetzt die Hausaufgaben per künstlicher Intelligenz schreiben? Wird uns jegliche Arbeit abgenommen? Verlieren wir unsere Jobs? (Allen voran natürlich solche im Kreativbereich wie meinen.) Die ersten Reaktionen dazu schwankten dementsprechend zwischen euphorisch und ängstlich.
Das brachte mich auf die Idee, ChatGPT mal zu Drößnitz zu befragen. Erst allgemein, dann »etwas über das Dorf Drößnitz«, dann über die »Geschichte von Drößnitz in Thüringen« und zum Schluss »über das Maibaumsetzen in Drößnitz in Thüringen«. Das Ergebnis war eher ernüchternd. Aber lest selbst nach einem Klick aufs Bild! 😉
Bildquelle: Beitragsbild basiert auf einem Foto von Christopher Gower auf Unsplash, Screenshots direkt von ChatGPT.
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