Nach dem Straßenbau und dem inoffiziellen Straßeneröffnungsfest folgt nun Teil 3 der Drößnitzer Straßensaga: der Neuanschluss an die Stromversorgung und eine neue Straßenbeleuchtung. Gestern war es endlich soweit. Und man sehe und staune: Es wurde Licht! Es sieht doch toll aus, oder?
Schlagwort: Straßenbau
Gestern Nachmittag trafen sich mehr oder weniger spontan die Anlieger der neu gebauten Drößnitzer Durchgangsstraße zu einem Straßenfest, um diese inoffiziell einzuweihen. Bei selbst gebackenen Kuchen und herzhaften Zwiebelkuchen feierte man feuchtfröhlich mit Getränken aller Art. Selbst der immer wieder einsetzende Regen tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Der Dank gilt den Organisatoren H. Meißner und B. Hartl sowie den fleißigen Helfern.
Normalerweise würde man an einem 1. April beim Thema »Straßenerneuerung in Drößnitz« an einen Aprilscherz denken. Nein, dieses Mal ist es anders. »Kein Aprilscherz oder auch: Was lange währt, wird (vielleicht) endlich gut!« Ja, in Drößnitz wurde heute der Startschuss zum Straßenbau gegeben. Im Oktober berichtete ich hier noch, seit wie vielen Jahren es schon die Diskussion um eine bessere Straße im Ort gibt. Nach mehr als 1½ Jahrzehnten ist es nun so weit. Heute Morgen begannen die Arbeiten mit dem Abfräsen der alten, heruntergekommenen, mit Löchern übersäten Straße. O-Ton: »Nach 1½ Stunden sah die Straße wie ein frisch gepflügter Acker aus.« In den nächsten Wochen soll die Dorfstraße nach einem Bericht der TLZ vom 14.02.2014 eine »neue Deckschicht« erhalten.
Gesicht von Bauarbeiter und Firmenname verfremdet.